Traditional Medicine in Transition

Die Rolle der Museen in der Vermittlung von effektivem, sicherem und kulturell integriertem Heilpflanzenwissen in Uganda
Ziel des Projektes ist ein Beitrag zur Bewahrung und Entwicklung der pflanzenbasierten Traditionellen Medizin (TM) in Uganda zu leisten. Dafür sollen insbesondere jüngere Generationen für die Bedeutung der TM und ihre kulturellen und ökologischen Grundlagen sensibilisiert werden. Eine langfristige Wissensvermittlung und der Zugang zu verlässlichem Pflanzenwissen sollen gefördert werden. Ausserdem wird durch interaktive Bildungsangebote eine nachhaltige Nutzung und der Anbau von Heilpflanzen in Gärten unterstützt. Das Projekt will so einen wichtigen Beitrag leisten, um die primäre Gesundheitsversorgung zu verbessern, die natürlichen Lebensräume der Pflanzen zu schützen und neue Einnahmequellen für die ländliche Bevölkerung zu erschliessen.
Zur Projektübersicht im SNF Dataportal: SNF Grant 213272
Laufzeit: 01.06.2023 - 31.05.2026

- Biokulturelle Diversität
- Forschungsfragen und transdisziplinäre Forschung
- Beitrag des Projektes zu UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung
- Erfahrungen aus frührere Zusammenarbeit
- Traditionelle Vermittlung von Gesundheitswissen in Uganda
- Nagoya Protokoll
- Hexerei Gesetz
- Gesetz über traditionelle und komplementäre Medizin
- Traditionelle «Strategien» zur Erhaltung der Biodiversität
- Sie möchten das Projekt finanziell unterstützen?
- Die Ambivalente Stellung der Traditionellen Hebammen
- Widerstand gegen die französische Rohöl- Pipeline in Uganda
- Beziehung zwischen verschiedenen Medizinsystemen
- Moderner, charismatischer Heiler oder Scharlatan?
- Umstrittene Zulassung eines pflanzlichen Covid-19-Medikaments
- Die Kontroverse um das pflanzliche Covid-19 Heilmittel Covidex
- Barkcloth (Rindentuch)